IPIP-D-Psychopathietest

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Der IPIP-D-Psychopathietest misst, inwiefern deine Persönlichkeit der Persönlichkeit eines Psychopathen ähnelt. Die Messung erfolgt mithilfe des IPIP-D-Persönlichkeitstests, dessen Testergebnisse zur Bewertung der eigenen Psychopathietendenz verrechnet wird. Der IPIP-D-Persönlichkeitstest selbst misst 35 Persönlichkeitseigenschaften von denen 5 die Big-Five Persönlichkeitsdimensionen repräsentieren. Auch diese Messergebnisse werden für dich berechnet. Somit erhältst du durch diesen Test eine professionelle Einschätzung der eigenen Persönlichkeit in deiner Psychopathietendenz, in den 5 Persönlichkeitsdimensionen der Big Five sowie in den 30 Persönlichkeitsfacetten.
Da unser Interesse der Erforschung von Zusammenhängen zwischen der Persönlichkeit und weiteren Faktoren gilt, können auch weitere Messinstrumente Teil der Befragung sein.

Der Test

  • der Test ist kostenlos und benötigt keine Anmeldung
  • Dauer ca. 10 Minuten
  • spontan und ehrlich antworten!
  • zum Drucken am Ende auf "Druckansicht" klicken
  • es gibt kein "falsch" oder "richtig"
  • wähle "Teils-Teils", wenn du eine Frage nicht verstehst oder wenn du neutral der Aussage gegenüber stehst

Bevor es los geht - Teilnahmebedingungen

Vielen Dank, dass du an dieser persönlichkeitspsychologischen Studie teilnehmen willst. Deine Teilnahme hilft bei der Weiterentwicklung von persönlichkeitspsychologischen Testinstrumenten sowie der Erforschung von marktpsychologischen Zusammenhängen.

Mit Hinblick auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sei an dieser Stelle direkt darauf hingewiesen, dass du dich mit der Teilnahme an dieser Studie damit einverstanden erklärst, dass personenbezogene Daten von dir gespeichert und ausgewertet werden. Welche Daten hierbei erhoben und ausgewertet werden, kannst du unter Datenschutz genau nachlesen.

Weitere Bedinungen

Mit der Teilnahme an dieser Studie erklärst du dich außerdem damit einverstanden, dass auch Cookies zum Zweck der marktpsychologischen Auswertung eingesetzt werden können. Darüber hinaus versicherst du hiermit, mindestens 16 Jahre alt zu sein.

Durch die Teilnahme an dieser Studie entsteht für dich keinerlei Risiko, sie ist freiwillig und kann jederzeit abgebrochen werden! Deine Antworten und Daten werden alle anonymisiert gespeichert und ausgewertet. Alleine durch deinen Code (siehe unten) sind deine Daten identifizierbar. Möchtest du, dass deine Daten nicht mehr verwendet werden, so musst du deinen Code angeben, da dein Datensatz ansonsten nicht identifizierbar ist. Vermerke deinen Code also bitte sorgfältig. Neben dem Persönlichkeitstest können auch weitere Messungen vorgenommen werden, die mit dem Persönlichkeitstestergebnis in Beziehung gestellt werden. Darüber hinaus hat der hier zu absolvierende Persönlichkeitstest nicht den Anspruch deine Persönlichkeit fehlerfrei darzustellen.

Dein Code

Dein persönlicher Code ist erforderlich, damit, auf deine Anfrage hin, deine Daten gefunden und gelöscht werden können. Du solltest daher den Code notieren oder einen Screenshot anfertigen.

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Ich bin

Ich bin

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Falls Sie Fragen zu dieser Studie haben sollten, könne Sie diese an folgende Email-Adresse senden: kontakt@deinetests.de

Der Psychopathentest

Wie viel Psychopath steckt in dir?

Unser Psychopathentest vergleicht deine Persönlichkeit mit der eines Psychopathen. Je ähnlicher eure Persönlichkeiten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du ein Psychopath oder ein Soziopath bist.
Nun darf der Test einerseits nicht zu ernst genommen werden, andererseits ist das Testergebnis nicht aus der Luft gegriffen. Er basiert auf Miller, Lyman, Widiger und Leukefeld‘s (2001) Forschungsarbeit, in der versucht wurde, die charakteristische Psychopathenpersönlichkeit mittels eines einfachen Big-Five Persönlichkeitstests zu messen. Die Validierungsstudie haben wir unter „Validierung des Psychopathietests" zusammengefasst.
Die Studie spricht dafür, dass ihnen ihr Versuch geglückt ist!

Trotzdem, das Störungsbild Psychopathie ist nicht einfach anhand eines selbstausgefüllten Fragebogens diagnostizierbar. Der PCL-R, der am stärksten verbreitete Test zur Messung von Psychopathie, fordert ein bis zu 2 Stunden langes Interview, wobei vom Interviewer eine Ausbildung in klinischer Psychologie sowie eine Ausbildung in der Nutzung des Tests selbst verlangt wird (Patrick & Brislin, 2014).
Solltest du einen etwas höheren Wert im Psychopathentest erreichen, dann bedeutet dies keineswegs, dass du ein Psychopath bist, und es heißt weiterhin nicht, dass du in irgendeiner Weise schlecht oder gar böse sind. Im besten Falle heißt dies, dass du mit höherer Wahrscheinlichkeit Karriere machen werden, im schlechtesten Falle, dass du nur wenige Freunde hast. Solltest du einen Wert sehr nahe an 1 erhalten, dann könntest du sicherlich ein Psychopath sein, aber du musst es nicht!

Wie funktioniert der Psychopathietest?

Unser Psychopathentest berechnet die Ähnlichkeit deiner Persönlichkeit mit der Persönlichkeit des typischen Psychopathen. Dieser Wert wird auch RPI genannt. Hierzu wird die prototypische Persönlichkeit eines Psychopathen herangezogen. Das Persönlichkeitsmuster des Prototypen ist anhand der Angaben von Experten im Gebiet der Psychopathie erstellt worden. Nähre Informationen hierzu können sie unter „Validierung des Psychopathietests" nachlesen. Mittels der Berechnung der Intraclass Q-Correlation, eine Art und Weise die Korrelation zu berechnen, wird die Ähnlichkeit ihrer Persönlichkeit mit der eines Psychopathen ermittelt (Lyman & Widiger, 2001). Das Ergebnis ist entsprechend keine Prozentangabe. Prinzipiell kann diese allerdings ähnlich interpretiert werden. Je näher man dem Wert 1 ist, desto stärker ähnelt die eigene Persönlichkeit der eines Psychopathen. Wer nah am Wert -1 ist, der besitzt eine gegenteilige Persönlichkeit. In der US-amerikanischen Studie von Miller et al. (2001) wurde innerhalb einer normalen Stichprobe für Männer ein Mittelwert von 0,08 berechnet. Ca. 68% der befragten Männer wiesen zudem einen PRI-Wert zwischen -0,09 und 0,25 auf. Der Maximalwert der Männer erreichte 0,42. Für Frauen konnte ein Mittelwert von -0,21 festgestellt werden. Ca. 68% der weiblichen Studienteilnehmer haben darüber hinaus Werte zwischen -0,39 und -0,03. Das Maximum bei Frauen liegt in der Studie bei 0,37.
Solange du zu den 68% deines Geschlechts gehörst, weist du durchschnittlich starke psychopathische Züge auf. Selbst wenn du das jeweilige Maximum erreichst, ist dies kein Grund zur Sorge. Erst wenn du einen weit höheren Wert erreichst, könnte ein Gang zum Arzt bzw. Psychologe sinnvoll sein. Rein rechnerisch ist davon auszugehen, dass die absolute Mehrheit der Psychopathen ein ganz normales Leben führen, sicherlich kann jedoch die Hilfe eines Spezialisten sinnvoll sein.

Validierung des Psychopathietests

Unser Psychopathietest basiert nicht auf amateurhaft zusammengewürfelte Fragen, die sich ein Einzelner überlegt hat, ohne jegliche empirische Validierung, also Prüfung, ob der Test misst, was er messen soll. Miller et al. (2001) stellten sich die Frage, ob Psychopathie adäquat durch die Big-Five Persönlichkeitsdimensionen repräsentiert werden können. Da nur wenig Forschung zu diesem Thema vorlag, das Konstrukt Psychopathie nicht einfach zu erfassen ist und zu guter Letzt Psychopathen nicht auf Bäumen wachsen, mussten Miller et al. (2001) teilweise Umwege in Kauf nehmen, um die Forschungsfrage zu beantworten.

Der prototypische Psychopath

Der erste Schritt hierbei war die Erstellung eines Prototypen. Welche Eigenschaften nach der Big-Five Persönlichkeitsstruktur hat ein Psychopath? Psychopathen direkt konnten die Forscher nicht fragen, da diese nicht einfach zu finden sind und eine herausragende Eigenschaft des Psychopathen sein Hang zur Lüge und Manipulation ist (Walsh & Wu, 2008). So wurden Experten im Bereich der Psychopathieforschung gebeten, den typischen Psychopathen anhand der Facetten bzw. Subeigenschaften der Big-Five Persönlichkeitsstruktur zu bewerten. Antworten von insgesamt 15 Experten konnten akquiriert werden. Mit ihrer Hilfe wurde ermittelt, wie ein Psychopath in einem Big-Five Persönlichkeitstest abschneiden würde, wäre er ehrlich.

Vergleich des prototypischen Psychopathen mit bestehender Forschung

Miller et al. (2001) prüften das Ergebnis ihres Psychopatieprototypen anhand einer existierenden Einschätzung von vorhergehenden Forschern, welche Persönlichkeitseigenschaften ein Psychopath besitzt. Die Mitautoren der Studie Widiger und Lynam hatten bereits 1998 das am weitesten verbreitete Instrument zur Messung von Psychopathie, den PCL-R von Hare (Patrick & Brislin, 2014), untersucht und die dort gestellten Fragen in Persönlichkeitseigenschaften der Big-Five übersetzt (Miller et al., 2001). Ihre Ergebnisse wurden in der Studie von Miller et al. (2001) wiederum in Zahlenwerte transformiert und anschließend mit dem Psychopathieprototypen korreliert. Es konnte eine Korrelation von r= 0,64 berechnet werden. Es handelt sich hierbei also um einen stärkeren Zusammenhang. Das, obwohl bei der Übersetzung des PCL-Rs nur 2/3 aller Big-Five Eigenschaften berücksichtigt wurden. Der Prototyp wurde jedoch in allen Persönlichkeitseigenschaften der Big-Five eingeschätzt. Daher wurden den Eigenschaften, die bei der Übersetzung des PCL-Rs nicht berücksichtigt wurden, ein Zahlenwert zugeordnet, der eine mittlere Ausprägung bedeutet. Ob die angenommene mittlere Ausprägung zum Persönlichkeitsprofil eines Psychopathen passt, wurde nicht berücksichtigt. Diese Vorgehensweise stellt also einen potenziell großen Störfaktor dar, der die gefundene Korrelation reduziert hat.

Der Psychopathenprototyp als Psychopathiemaßstab

Nach der ersten Prüfung des Prototypen anhand der Arbeit von Widiger und Lynam wurden die Werte des beispielhaften Psychopathen genutzt, um die Ähnlichkeit von Persönlichkeitsprofilen zur Psychopathenpersönlichkeit zu bestimmen. Hierzu wurde der Psychopathy Resemblance Index (RPI) berechnet. Auch die Psychopathenmessung auf unserer Seite arbeitet mit dem RPI. Letztendlich wird hierbei unter Berechnung der Intraclass Q-Correlation bestimmt, inwiefern das Persönlichkeitstestergebnis einer Person dem Testergebnis des prototypischen Psychopathen ähnelt (Miller et al., 2001). Den Forschern lag hierbei eine Stichprobe von 481 Personen vor, die an einer Längsschnittstudie zu Substanzmissbrauch teilnahmen (Miller et al., 2001). Diese legten unteranderem einen Big-Five Persönlichkeitstest ab. Für alle Studienteilnehmer wurde nun der RPI, also der Ähnlichkeitsgrad zur psychopathischen Persönlichkeit berechnet. Der RPI selbst wiederum wurde mit den Persönlichkeitseigenschaften des Big-Five Persönlichkeitstests korreliert. Man hat letztendlich überprüft, welche Persönlichkeitseigenschaften stärker ausgeprägt sind, wenn auch der RPI hoch ist und somit eine höhere Ähnlichkeit zu Psychopathen existiert. Die so gefundenen Zusammenhänge wurden mit den Vorhersagen der früheren Studie von Widiger und Lynam verglichen. Wie in Widigers und Lynams Studie vorhergesagt zeigte sich, dass die Metadimensionen des Big-Five Persönlichkeitskonzeptes in folgender Weise mit einem hohen PRI-Wert korrelieren. „Verträglichkeit" moderat und negativ, „Extraversion" moderat und positiv, „Offenheit für Erfahrung" und „Neurotizismus" nicht, „Gewissenhaftigkeit" negativ und klein (nur bei Frauen) (Miller et al., 2001). Die 30 Subdimensionen des Big-Five Konzeptes wurden ebenfalls mit dem RPI korreliert, hier zeigt sich ein differenzierteres Bild. In der Tabelle „Korrelation zwischen dem RPI und den Persönlichkeitseigenschaften der Big-Five" sind diese genau nachlesbar.

Korrelation zwischen dem RPI und den Persönlichkeitseigenschaften der Big-Five

Persönlichkeitsdimension Korrelation RPI-Persönlichkeit Männer Korrelation RPI-Persönlichkeit Frauen

Neurotizismus

-0,14 -0,16
Ängstlichkeit -0,28** -0,36**
Wut 0,31** 0,19*
Depression -0,27** -0,26**
Soziale Befangenheit -0,4** -0,38**
Impulsivität 0,22** 0,29**
Verletzlichkeit -0,21** -0,22**

Extraversion

0,38** 0,34**
Freundschaftlichkeit -0,13 -0,12
Geselligkeit 0,28** 0,23**
Durchsetzungsvermögen 0,48** 0,42**
Aktivitätsniveau 0,46** 0,17**
Erlebnissuchend 0,49** 0,56**
Fröhlichkeit 0,10 0,08

Offenheit für Erfahrung

-0,03 0,15
Vorstellungskraft -0,03 0,15
Künstlerisches Interesse -0,16 0,03
Bewusstheit von Emotionen -0,08 0,01
Abenteuerlustigkeit 0,17 0,2*
Intellektualität 0,03 0,18*
Liberalität 0,00 0,01

Verträglichkeit

-0,67** -0,7**
Vertrauen -0,24** -0,29
Aufrichtigkeit -0,6*** -0,65**
Altruismus -0,37** -0,4**
Kooperation -0,57** -0,57**
Bescheidenheit -0,46** -0,52
Mitgefühl -0,34** -0,27**

Gewissenhaftigkeit

-0,05 -0,29**
Selbstwirksamkeit 0,12 -0,02
Ordnungsbedürfnis 0,09 -0,26**
Pflichtbewusstsein -0,25** -0,36**
Erfolgsstreben 0,06 -0,07
Selbstdisziplin 0,09 -0,23**
Voraussicht -0,33** -0,41**

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Signfikianzniveau: *p < 0,1; **p < 0,001

Konvergente und diskriminante Validität

Um die eigenen Ergebnisse zusätzlich abzusichern, wurden weitere Vergleiche gezogen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der konvergenten und diskriminanten Validität. Die Validität soll hierbei absichern, dass der Test, also der RPI, misst, was er messen soll. Bei der konvergenten Validität, werden weitere Daten genutzt, die laut Theorie bzw. laut Vorwissen positiv mit dem eigentlichen Zielmaß (RPI) korrelieren. So weiß man, dass ein hoher Zusammenhang zwischen der antisozialen Persönlichkeitsstörung und Psychopathie existiert (Walsh & Wu, 2008). Innerhalb der Längsschnittstudie füllten die Teilnehmer ebenfalls einen Test zur Messung einer antisozialen Störung aus. Die Testergebnisse weisen wie angenommen einen positiven Zusammenhang mit dem RPI auf. Psychopathen leiden darüber hinaus oftmals an einer Drogensucht (Patrick & Brislin, 2014), weshalb auch hier eine positive Korrelation zum RPI vorliegen müsste. Da Substanzmissbrauch das eigentliche Thema der Studie war, wurden zum Drogenkonsum ebenfalls Daten erhoben. Auch hier zeigt sich der erwartete positive Zusammenhang mit dem RPI.

Bei der diskriminanten Validität ist die Funktionsweise der Validierung umgekehrt. Hier sollte laut Theorie bzw. Vorwissen kein positiver, sondern ein negativer Zusammenhang vorliegen. Psychopathen weisen eine geringe Ängstlichkeit auf und empfinden keine Scham. Daher sind Psychopathen von Krankheiten wie die generelle Angststörung, Depressionen oder Sozialphobien nicht betroffen. Je stärker eine Person psychopathische Persönlichkeitszüge aufweist, desto unwahrscheinlicher sollte es also sein, dass die gleiche Person eine der aufgeführten Krankheiten aufweist. Genau dies konnte anhand der Studie gezeigt werden. Somit kann auch mittels der diskriminanten Validität bestätigt werden, dass der RPI Psychopathie misst.

Literaturverzeichnis

Lyman, Donald R.; Widiger, Thomas A. (2001): Technical Report: How to Calculate the Intraclass Q-Correlation to Assess Similarity to the Lynam and Widiger (2001) Personality Disorder Prototypes. Online verfügbar unter https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=2ahUKEwiU3ZDe1fDgAhUS0qYKHV2_BLwQFjAAegQIBBAC&url=http%3A%2F%2Fwww1.psych.purdue.edu%2F~dlynam%2Finstructionsforric_1.doc&usg=AOvVaw0kVxZJ3jNgAwH6vUALApDX, zuletzt geprüft am 07.03.2019.

Miller, Joshua D.; Lyman, Donald R.; Widiger, Thomas A.; Leukefeld, Carl (2001): Personality disorders as extreme variants of common personality dimensions. Can the five factor model adequately represent psychopathy? In: Journal of personality 69 (2), S. 253–276.

Patrick, C. J., & Brislin, S. J. (2014). Antisocial personality disorder/psychopathy. The Encyclopedia of Clinical Psychology, 1–10.

Walsh, A., & Wu, H.‐H. (2008). Differentiating antisocial personality disorder, psychopathy, and sociopathy: Evolutionary, genetic, neurological, and sociological considerations. Criminal Justice Studies, 21(2), 135–152.